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Buckfast Königinnen Kaufen

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Buckfast königin / biene Geschichte

Im Jahre 1913 wurde die Dunkle Europäische Biene (A. m. mellifera), die ursprünglich auf den britischen Inseln beheimatet war, durch ein Bienensterben fast völlig ausgerottet. Amtlich wurde als Ursache die Tracheenmilbe festgestellt. Neuere Erkenntnisse halten eine durch diese Milbe verursachte Virose für wahrscheinlich.[1] Bruder Adam begann danach mit den überlebenden Bienenvölkern (Mischlinge der Dunklen Biene und Italienischen Biene, A. m. ligustica) eine Rasse zu züchten, die widerstandsfähiger, fleißiger und friedlicher sein sollte. Dazu kreuzte er lederbraune italienische Bienen mit Drohnen der einheimischen dunklen Biene. Später begann er mit der systematischen Einkreuzung von anderen Bienenrassen.

Das Ergebnis ist eine friedliche, schwarmträge Bienenrasse, die bei Verwendung moderner Wirtschaftsweisen (Magazin-Beute im Dadant- oder Langstroth-Maß bei paarweiser Anordnung) überdurchschnittliche Erträge bringt

Die Zucht der Honigbiene durch den Imker (Bienenzüchter) erfolgt üblicherweise innerhalb einer natürlichen Bienenrasse ausschließlich durch Reinzucht. Dabei werden Bienenköniginnen immer mit Drohnen der gleichen Bienenrasse gezielt verpaart und gemäß festgelegter, rassetypischer Körpermerkmale und Eigenschaften (Zuchtziel) selektiert. Die natürlichen Bienenrassen sind zu unterscheiden durch ihre Farbe und durch bestimmte Körpermerkmale (z. B. Flügelgeäder des Vorder- und Hinterflügels).

Im Unterschied zur konventionellen Bienenzucht setzte Bruder Adam zur Erzielung seiner Zuchtziele auch andere Zuchtmethoden (Rassenkreuzung) ein, die in der Natur nur in den Grenzgebieten der unterschiedlichen Lebensräume zweier Bienenrassen vorkommen.

Buckfast königin

Buckfast königinnen / bienen Eigenschaften

Wegen der komplizierten Paarungsbiologie der Honigbiene (Königin und Drohn paaren sich im Flug, wobei die Königin von bis zu 30 unterschiedlichen Drohnen begattet werden kann) erfolgt die Anpaarung in kontrollierten und geschützten Gebieten, sog. Belegstellen.

Da Königin und Drohn beim Paarungsflug jeweils mehrere Kilometer zurücklegen, gelten Landbelegstellen in Bezug auf eine gezielte Anpaarung von selektierten Königinnen und Drohnen als unsicher. Als sichere Belegstellen gelten besondere Hochgebirgsbelegstellen oder Inselbelegstellen mit entsprechendem Abstand zum Festland. Die sicherste gezielte Anpaarung geschieht durch künstliche Besamung der Königin.

Die Anfälligkeit der Honigbiene für Inzucht, mit den sich daraus ergebenden negativen Erscheinungen für die Zuchtpopulation, ist bei Bienenzüchtern bekannt. Bei Reinzucht der Honigbiene sind daher viele an der Zucht beteiligte Bienenvölker (breite Zuchtbasis) erforderlich, um Inzucht-Depressionen langfristig zu vermeiden.

Bruder Adam war fest davon überzeugt, dass die ausschließliche Reinzucht der Honigbiene zwangsläufig zu Inzuchtproblemen und einer „genetischen Erosion“ innerhalb dieser Rasse führen müsse. Einen Lösungsweg für dieses Problem fand er in den wissenschaftlichen Arbeiten von Ludwig Armbruster. Hier wurde eine Zuchtmethode aufgezeigt, die unter Beachtung der Vererbungsgesetze zu einer neuen, künstlich erzüchteten Bienenrasse (Zuchtrasse), der Buckfastbiene führte.

Eigenschaften

  • gute Entwicklung im Frühling
  • extrem sanft
  • überwintert gut und verbraucht im Winter weniger Honigvorräte als andere Rassen
  • sie sind gut an Gebiete mit kalten Wintern angepasst
  • der niedrigste Schwarminstinkt
  • sehr hygienisch und resistent gegen Krankheiten
  • grenzenlose Kapazität für Nahrungssuche
  • Königin reduziert die Legung im Herbst

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